Wer Wolfgang Schäuble genauer beobachtet, weiß: Man sollte möglichst wenig von dem glauben, was er sagt.
Eine unverschämte Unterstellung? Mitnichten. Selbst sein Parteikollege Klaus-Peter Willsch fluchte erst kürzlich über den Finanzminister, er fühle sich wie in einer »Märchenstunde«. Denn Schäube habe den Griechen immer wieder neue Milliardenhilfen ausgezahlt, obwohl er zuvor stets das Gegenteil behauptet hätte. Euro-Kritiker Wilsch: »Und täglich grüßt das Murmeltier.«
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